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Perkutane koronare Intervention (PCI) bei stabiler KHK (Faktenbox)

Erstellt von: Peter Knöpfel Zuletzt revidiert: 10/2016 Letzte Änderung: 10/2016

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Perkutane koronare Intervention (PCI) bei stabiler KHK

Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist die häufigste Todesursache in der Schweiz. Die Erkrankung wird durch eine arteriosklerotische Verengung der Herzkranzgefässe verursacht. Folgen können Angina pectoris, Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche oder ein Infarkt sein. Mit Hilfe einer Perkutanen Koronarintervention (auch Ballondilatation genannt) lassen sich durch Einführen eines Herzkatheters verengte oder verschlossene Herzkranzgefässe erweitern bzw. wieder eröffnen.

Bei diesem Prozedere können auch kleine Gitterschläuche (Stents) in das verengte Herzkranzgefäss eingelegt werden, um dieses offen zu halten. Die PCI kann bei einem akuten Herzinfarkt als Notfallmassnahme lebensrettend sein. Wie gross aber ist der Nutzen dieses Eingriffs bei Patienten, die eine stabile KHK haben? Hat die PCI hier wirklich einen Vorteil gegenüber einer alleinigen Behandlung…

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